Die GVO-Mücken von Bill Gates

Berichten zufolge sind in Brasilien nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Landes bisher 40 Menschen an Dengue-Fieber gestorben, während weitere 265 Todesfälle untersucht werden, um festzustellen, ob auch sie mit dem Ausbruch in Zusammenhang stehen.

Brasiliens Reaktion auf den Ausbruch bestand nicht darin, darüber nachzudenken, warum es seit der Freisetzung von GVO-Mücken plötzlich einen Anstieg der Dengue-Fieber-Fälle um 400 Prozent gibt. Stattdessen hat das südamerikanische Land beschlossen, 5,2 Millionen Dosen eines Dengue-Fieber-Impfstoffs namens Qdenga zu kaufen, der vom japanischen Arzneimittelhersteller Takeda entwickelt wurde. Weitere 1,32 Millionen Dosen werden ebenfalls kostenlos verschickt.

Drei brasilianische Bundesstaaten haben den Notstand ausgerufen, darunter Minas Gerais, Brasiliens zweitgrößter Bundesstaat sowie der Bundesdistrikt, in dem sich die Hauptstadt Brasilia befindet.

Seit Anfang 2024 gibt es in Brasilia bereits mehr Fälle von Dengue-Fieber als im gesamten Jahr 2023. Die Infektionsrate liegt derzeit bei 1.625 Fällen pro 100.000 Einwohnern und liegt damit weit über dem Landesdurchschnitt von 170 Fällen pro 100.000 Einwohnern .

Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren werden diese Woche mit der Qdenga-Injektion beginnen, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen – aber wird es funktionieren? Verantwortlich ist auch das UN-Weltmückenprogramm

Im Jahr 2023 kündigte das Weltmückenprogramm der Vereinten Nationen (UN) einen 10-Jahres-Plan zur Freisetzung sogenannter „genmanipulierter“ Mücken in Brasilien an. Der angebliche Zweck besteht darin, dass diese GVO-Keime eines Tages das Dengue-Fieber aus dem Land ausrotten werden .

„Brasilianische Gesundheitsbehörden haben in fünf Städten Wolken von im Labor gezüchteten Aedes aegypti-Mücken freigesetzt, die mit Wolbachia-Bakterien infiziert sind, was die Übertragung des Dengue-Virus auf Menschen verhindert“, gab Harvard Public Health in einem Bericht vom August 2024 bekannt.

„Das Land wird das erste Land sein, das ein landesweites Programm zur Freisetzung von Wolbachia-modifizierten Mücken startet, das in den nächsten 10 Jahren voraussichtlich bis zu 70 Millionen Menschen vor Dengue-Fieber schützen wird. Und es baut eine Fabrik, um die Mückenproduktion zu steigern: Beginn.“ 2024 wird die Fabrik fünf Milliarden Mücken pro Jahr in Massenproduktion produzieren.“

In dem Jahr, in dem die Freisetzung bekannt gegeben wurde, ist die Zahl der Fälle von Dengue-Fieber in ganz Brasilien sprunghaft angestiegen. Die offensichtliche Ursache dafür sind die gentechnisch veränderten Mücken, die angeblich eingesetzt wurden, um die Krankheit zu stoppen, und nicht, um sie noch weiter zu verbreiten.

Denken Sie daran, dass das Weltmückenprogramm der Vereinten Nationen einen Zuschuss in Höhe von 50 Millionen US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten hat, die auch die Forschung zu weiteren Dengue-Fieber-Impfstoffen finanziert.

Auch Takeda, der Hersteller von Qdenga, hat von der Bill & Melinda Gates Foundation Finanzspritzen in Millionenhöhe erhalten.

„Mit anderen Worten, das Geld der Bill Gates Foundation ist an allen Seiten der Situation beteiligt, von den genmanipulierten Mücken – die offenbar die Dengue-Krise verschärft haben – bis hin zur Finanzierung von Unternehmen, die Brasilien mit dem gefragten Dengue-Fieber-Impfstoff versorgen.“ schreibt Jamie White für Infowars.

"Zu welchem ​​Ende?"

Jemand anderes in den Kommentaren wiederholte diese Meinung und dankte Gates sarkastisch für seine Hilfe bei der Schaffung und Freisetzung der GVO-Mücken, die für diese neue Krise der öffentlichen Gesundheit verantwortlich sind.

„Die Flugwanzenpopulation im Sommer in Michigan ist in den letzten zehn Jahren wahrscheinlich zu etwa 90 % ausgelöscht worden“, schrieb ein anderer über das, was er gerade hier in den USA sieht. „Ich vermute, dass ‚Geoengineering‘ im Laufe der Jahre die Käferpopulation tötet.“

Quelle: Natural News

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